Pressemitteilung
FFM | 20.04.2022
DIE LINKE Frankfurt leitet Maßnahmen gegen sexistische Strukturen ein
Mehr lesenPressemitteilung
FFM | 20.04.2022
DIE LINKE Frankfurt leitet Maßnahmen gegen sexistische Strukturen ein
Mehr lesenEin Awareness-Team für den Frankfurter Kreisverband
Es ist längst überfällig: Wir richten in der Frankfurter LINKEN ein Awareness-Team ein.
Mehr lesenFür eine solidarische Gesellschaft: Nicht mit Rechten auf die Straße!
Diesen Samstag ab 13h in der Frankfurter Innenstadt!
Mehr lesenAb 06.12.2021: Während der Pandemie können wir Sie nicht in den Römer einladen, dashalb kommen wir zu Ihnen 😉
Mehr lesenPressemitteilung: DIE LINKE. Bockenheim-Westend-Kuhwald
Gemeinsam Gedenken! Gemeinsam Mahnen!
9. November 1938 – 9. November 2021
Rundgang durch das Westend zu früheren Ghettohäusern
Am Sonntag, den 07. November 2021, hat DIE LINKE.Bockenheim-Westend-Kuhwald zu einem Rundgang zum gemeinsamen Gedenken und Mahnen anläßlich der Pogromnacht des Nationalsozialismus vor 83 Jahren eingeladen.
Vom Odina-Bott-Platz über die Bockenheimer Landstraße bis zum Westendplatz führte die Stadtteilgruppe der Partei DIE LINKE eine Gruppe Interessierter zu den „Judenhäusern“ (heute Ghettohäuser), wie sie von den Nationalsozialisten genannt wurden.
Zu Beginn berichtete Maya Mosler (DIE LINKE) sehr berührend von der Geschichte ihrer Familie. Bis auf ihre Mutter und und ihren Onkel hat keines ihrer Familienmitglieder die Shoa überlebt.
Volkhard Mosler (DIE LINKE), der bereits früher mit seiner Lebensgefährtin Maya etliche Stolpersteinverlegungen initiiert hat, erläuterte die Geschichte der Häuser. Jüd:innen wurden gezwungen, aus ihren Wohnungen auszuziehen, wenn die Häuser in Besitz von Nichtjuden waren oder wenn – wie im Westend – begehrte und wertvolle Wohnungen zuerst geräumt wurden. „Offenbar mussten viele jüdische Menschen zwischen 1939 und 1941 mehrfach umziehen, immer in der Hoffnung, bleiben zu können, bevor nahezu alle, die nicht mehr fliehen konnten, von der letzten Frankfurter Adresse dann doch endgültig deportiert und bis auf wenige Ausnahmen ermordet wurden“, hat Volkhard Mosler recherchiert. Er betonte, dass wir nicht nur der Gräueltaten gedenken, sondern sehr genau die aktuellen Geschehnisse beobachten müssen. Die Sprache etlicher AfD-Politiker sei schon wieder erschreckend ähnlich dem Nazi-Jargon, etwa, wenn von „Umvolkung“ und „Untergang des deutschen Volkes“ gesprochen werde, so Mosler.
An Stolpersteinen wurden Gedenkminuten eingelegt, die Steine wurden bei der Gelegenheit gleich frisch geputzt, um ihre Lesbarkeit wiederherzustellen. An mehreren Orten auf der Strecke wurden jiddische Lieder gesungen und Paul Celans Todesfuge bewegend rezitiert.
Abgeschlossen wurde die Veranstaltung mit dem gemeinsamen Singen des jiddischen Partisanenliedes Sog nischt kejnmol. So blieb es nicht allein beim trauernden Gedenken. „Das Lied zeigt uns, dass es sich immer lohnt zu kämpfen“, so Lara Scheunemann, Sprecherin der Stadtteilgruppe.
Für weitere Informationen wenden Sie sich gern an:
Lara Scheunemann, E-Mail: lara-scheunemann(at)web.de
Bilder: Lara Scheunemann
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20 Jahre Bundeswehreinsatz in Afghanistan:
Schluss mit der Kriegspolitik!
Am 7. Oktober vor 20 Jahren begannen westliche Truppen ihren Krieg in Afghanistan.
Mehr lesenHaustürgespräche sind für unsere Partei ein wichtiges Instrument für den Kontakt mit den Leuten, die wir am Infostand oder bei unseren Veranstaltungen zu selten treffen.
Mehr lesenLiebe Genoss:innen,
bis zum Wahlsonntag sind es jetzt nur noch 5 Tage.
Bis dahin wollen wir noch einmal mit unserem Wahlkampfaktionen in die Vollen gehen:
Mehr lesenFrankfurter LINKE wählt neuen Vorstand und startet Bundestagswahlkampf
Am Samstag hat die Frankfurter LINKE einen neuen Vorstand gewählt. Martina van Holst (76 Ja-Stimmen, 8 Nein und 3 Enthaltungen) und Axel Gerntke (55 Ja-, 16 Nein und 15 Enthaltungen) sind zu neuen Vorsitzenden gewählt worden. Van Holst war seit 2019 Beisitzerin, Gerntke bereits seit 2014 gemeinsam mit Janine Wissler Vorsitzender.
Margarete Wiemer und Luca Hemmerich wurden mit 83 bzw. 69 Ja -Stimmen stellvertretende Vorsitzende. Schatzmeister blieb Steffen Merte (75 Ja).
Die Versammlung verabschiedete unter stehenden Ovationen die Bundesvorsitzende Janine Wissler aus ihrem Amt als Kreisvorsitzende. Großer Dank wurde auch an den Bundestagsabgeordneten Achim Kessler für seine Arbeit ausgesprochen.
Nach einer umfassenden Rechenschaftsdebatte wurde der Vorstand entlastet und mit einem Leitantrag ausgestattet. Jetzt will die Frankfurter LINKE mit Volldampf in den Bundestagswahlkampf starten. DIE LINKE sei die einzige Partei, die bereit ist, sich mit Kapitalinteressen anzulegen und die soziale- und die Klimafrage zusammen zu denken, erklärten van Holst und Gerntke.
Als beisitzende Mitglieder des Vorstandes wurden Sarya Atac (74), Katharina Grabietz (74), Bettina Wöllner-Reutershahn (64), Helen Basak (58) Gregorio Roper (61), Laurenz Hillmer (55) und Oktay Tezerdi (49) gewählt.
Zur Weiterentwicklung des Kreisverbands
Nach der Kommunalwahl: DIE LINKE als Opposition für ein solidarisches Frankfurt
Nachdem wir bei der Kommunalwahl unser Ergebnis von 2016 stabilisieren konnten, haben wir in der Öffentlichkeit wie auch in den Sondierungsgesprächen immer wieder unsere zentralen inhaltlichen Forderungen wie den Nulltarif im öffentlichen Nahverkehr und die Umsetzung des Mietentscheids für bezahlbaren Wohnraum in den Mittelpunkt gestellt. An der Seite von unzähligen Initiativen aus der Stadtgesellschaft haben wir ein Bild gezeichnet, wie das solidarische Frankfurt von morgen aussehen könnte. Die Grünen haben eine Koalition mit der FDP jedoch einem echten Politikwechsel vorgezogen und legen sich in ihrem Koalitionsvertrag auf Rezepte aus der neoliberalen Mottenkiste wie die schwarze Null oder eine Senkung der Gewerbesteuer fest. Damit haben sie die Hoffnungen vieler Frankfurter*innen enttäuscht, die sich einen Kurswechsel für soziale Gerechtigkeit, bezahlbare Mieten, mehr als nur symbolischen Klimaschutz und eine echte Verkehrswende gewünscht hätten. Gemeinsam mit all diesen Menschen, Initiativen und Bewegungen werden wir in den nächsten fünf Jahren die Opposition für ein solidarisches Frankfurt bilden.
Dabei arbeiten wir auf der Grundlage von Teilerfolgen, die wir in den vergangenen Jahren aus der Opposition heraus erkämpft haben. „Links wirkt“ ist keine leere Phrase: Weil unser Kreisverband 2018 Tausende Unterschriften für bezahlbaren Wohnraum gesammelt hat, finden sich alle drei Forderungen des Mietentscheids teilweise im Koalitionsvertrag der neuen Stadtregierung wieder. Nachdem unsere Forderung nach einem Nulltarif in Bus und Bahn jahrelang als unrealistisch abgetan wurde, sollen nun mehr und mehr Gruppen den Nahverkehr kostenlos nutzen dürfen. Und dank dem Druck vieler von uns unterstützter Initiativen konnte die Bebauung der „Grünen Lunge“ im Nordend verhindert werden.
Diese Teilerfolge reichen längst nicht aus für einen wirklichen Politikwechsel in Frankfurt, und wir müssen den Finger in die Wunde legen, damit sie überhaupt umgesetzt werden. Aber sie zeigen, dass es sich lohnt, aus der Opposition heraus Druck für soziale Gerechtigkeit, Klimaschutz und Gleichberechtigung zu organisieren. Dasselbe gilt für die Landes- und Bundespolitik, wie unter anderem der Erfolg der Initiative „Deutsche Wohnen & Co. enteignen“ zeigt. Um in diesen Kämpfen als LINKE präsent zu sein und sie vorantreiben zu können, müssen wir unsere Verankerung vor Ort, die Zahl und Aktivität unserer Mitglieder und unsere Aktionsfähigkeit weiter ausbauen.
Mehr und aktiver werden: DIE LINKE als Mitgliederpartei
Als sozialistische Partei lebt DIE LINKE von ihren Mitgliedern. Sie sind es, die unsere Verankerung in den Stadtteilen, die Basis unserer Wahlkämpfe und unsere Schlagkraft in politischen Auseinandersetzungen ausmachen. Die Corona-Pandemie hat ein aktives Parteileben während der letzten 15 Monate stark erschwert. Aber auch in „normalen“ Zeiten nimmt nur ein Teil der Mitglieder unseres Kreisverbands aktiv an den Versammlungen und Aktionen der Partei teil. Um herauszufinden, welche Themen die Mitglieder unseres Kreisverbandes bewegen, wo sie bereits aktiv sind oder es werden wollen und welche Angebote sie sich in der Partei wünschen, beauftragt die Kreismitgliederversammlung den künftigen Kreisvorstand, eine Mitgliederbefragung durchzuführen. Der Kreisvorstand beschließt, in welcher Form die Mitgliederbefragung durchgeführt wird und ist für die Umsetzung verantwortlich. Auf der Basis der Ergebnisse der Mitgliederbefragung erarbeitet der Kreisvorstand Vorschläge, welche innerparteilichen Angebote ausgebaut und gestärkt werden sollten und wie die Strukturen des Kreisverbands weiterentwickelt werden können. Diese werden von einer Mitgliederversammlung beschlossen und in der Folge gemeinsam umgesetzt.
Unser Kreisverband soll ein Ort sein, an dem sich alle Mitglieder und Sympathisant*innen unserer Partei willkommen fühlen. Wir brauchen eine solidarische und inklusive Parteikultur. Dazu gehört auch, den unterschiedlichen Lebenssituationen und Zeitressourcen von Mitgliedern und Teilnehmenden an Sitzungen Rechnung zu tragen, um allen die Beteiligung zu ermöglichen. Sitzungen und Debatten sind kein Selbstzweck, sondern dienen der Verständigung über das gemeinsame politische Handeln. Ein Schlüssel ist eine gute Kommunikation – nach innen zu, von und zwischen den Mitgliedern sowie nach außen zu Bündnispartner*innen und in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Das Ziel ist, dass die Mitglieder über Gremienberatungen und -beschlüsse sowie umgekehrt Gremien über die Erfahrungen, Fähigkeiten und Bedürfnisse in der Mitgliedschaft informiert sind. Zudem soll unsere Öffentlichkeitsarbeit (sowohl in den digitalen Netzwerken als auch analog) zugespitzt, aufklärend und mobilisierend gestaltet werden. Konflikte tragen wir offen, solidarisch und wertschätzend aus. Nach außen stellen wir in unseren politischen Aktionen unsere Gemeinsamkeiten in den Vordergrund. Der Kreisvorstand wird beauftragt, die Weiterentwicklung der politischen Kultur im Kreisverband in der Mitgliederbefragung sowie bei den Vorschlägen zur Entwicklung des Kreisverbandes an zentraler Stelle mitzudenken.
Die Zusammenarbeit unterschiedlicher Parteiebenen (Stadtteil, Arbeitsgruppen, Stadt, Solid, SDS und auch auf Landesebene) möchten wir möglichst reibungslos gestalten. Auch hier ist gute Kommunikation der Schlüssel. Engagierte Mitglieder in den innerparteilichen Strukturen (AGs, Landesarbeitsgemeinschaften, Stadtteilgruppen, etc.) des Kreisverbandes und in den außerparlamentarischen Bündnissen müssen durch klare Verantwortlichkeiten im Kreisvorstand (Ansprechpartner*in) bei ihrer Arbeit vielfältige Unterstützung (Equipment, Organisation, ggf. Finanzmittel, etc.) erhalten. Innerparteiliche Strukturen und Regularien (Satzungen, Geschäftsordnungen, Büroöffnungszeiten, Bürostrukturen) werden der interessierten Parteiöffentlichkeit aktualisiert zugänglich gemacht (etwa über die Homepage, Intranet o. ä.).
Im Bereich der politischen Bildung wollen wir neben den bisherigen Bildungsveranstaltungen kontinuierliche Schulungen zur politischen Ökonomie, Philosophie und Geschichte anbieten und unsere Mitglieder durch Qualifizierung und Skillsharing (z. B. Moderations- oder Social-Media-Workshops) für die politische Arbeit stärken. Weiterhin denkt der Kreisvorstand über Konzepte nach, um Austausch und Kommunikation unter den Mitgliedern des Kreisverbands zu stärken.
Zur politischen Schlagkraft gehört auch die finanzielle Schlagkraft. Im Gegensatz zu anderen Parteien werden wir nicht durch die Wirtschaft finanziert. Das ist auch gut so, bedeutet aber zugleich, dass wir ausschließlich durch Mitgliedsbeiträge, Mandatsträger*innenabgaben und Kleinspenden getragen werden. Der durchschnittliche von Mitgliedern geleistete Beitrag im Kreisverband Frankfurt liegt zurzeit bei € 7,60 im Monat. Wir wollen in der nächsten Vorstandsperiode stärker als bislang über die bundesweite geltende Beitragstabelle, nach der sich jedes Mitglied selbst einstuft, informieren. Ziel ist es, die Beitragsehrlichkeit und das Aufkommen an Mitgliedsbeiträgen zu steigern.
In den letzten zweieinhalb Jahren haben wir es geschafft, unsere Mitgliederzahl von 699 auf 768 zu steigern. Wir setzen uns das ambitionierte Ziel, in zwei Jahren die Zahl von 900 Mitgliedern zu erreichen. Dafür initiiert der Kreisvorstand eine Kampagne „Mitglieder werben Mitglieder“ und bittet unsere Mitglieder im Rahmen der Befragung darum, eine*n Bekannte*n zu ermuntern, der Partei beizutreten oder zunächst als Sympathisant*in an einer Versammlung oder einem Treffen teilzunehmen. Zudem erarbeitet er Konzepte, wie Neumitglieder möglichst gut aufgenommen und in die Strukturen des Kreisverbandes eingebunden werden können.
Gemeinsam kämpfen: DIE LINKE als Bündnispartei
Genau wie Wahlergebnisse sind auch Mitgliederzuwächse nicht nur das Ergebnis direkter Werbung, sondern vor allem auch die Konsequenz erfolgreicher politischer Basisarbeit. Um politische Kräfteverhältnisse zu verschieben, brauchen wir breite Bündnisse mit Gewerkschaften, sozialen Bewegungen, Stadtteil-Initiativen und anderen zivilgesellschaftlichen Akteur*innen. Durch gute Bündnisarbeit in den vergangenen Jahren sind wir hier bereits gut aufgestellt, sollten unsere Verankerung aber weiter ausbauen. Dazu wird der künftige Kreisvorstand damit beauftragt, in Zusammenarbeit mit der Römerfraktion eine Bestandsaufnahme unserer bestehenden außerparlamentarischen Kontakte durchzuführen und diese mit strategischen Überlegungen zu künftiger Bündnisarbeit zu verbinden.
Manchmal können wir mit wenigen Kleinigkeiten im Stadtbild sichtbar werden, indem wir z. B. sicherstellen, dass bei jedem Ereignis, an dem LINKE (üblicherweise) teilnehmen oder ggf. finanziell unterstützen, ein paar Fahnen, Winkelemente und Flyer (vielleicht auch Eintrittsformulare) sowie möglichst ein Lastenfahrrad (als mobiler Infostand) vor Ort sind. Dann können sich Mitglieder zusammenfinden und gemeinsam zum Ausdruck einer Aktion/Demonstration beitragen.
Unser Ziel ist, dass DIE LINKE aktive Mitkämpferin und erste Ansprechpartnerin außerparlamentarischer Akteur*innen auf der Straße und in den Parlamenten ist. Wir machen nicht stellvertretend für die Menschen Politik, sondern organisieren gemeinsam mit ihnen den Kampf für soziale Gerechtigkeit, Frieden und den ökologischen Umbau der Gesellschaft. Dabei lassen wir uns nicht spalten, sondern setzen uns immer konsequent für eine feministische, antirassistische und inklusive Politik ein.
Die beschriebene Aktions-, Basis- und Mitgliederorientierung berücksichtigen wir gerade auch in der Planung unserer Wahlkämpfe. Dabei kann auf die Erfahrungen des vergangenen Kommunalwahlkampfs zurückgegriffen werden, in dem wir es durch die Zusammenarbeit von Kreisvorstand, Stadtteilgruppen, Aktionsgruppe und Kandidat*innen geschafft haben, trotz der Corona-Pandemie auf der Straße präsent zu sein. Den Bundestagswahlkampf nutzen wir auch dazu, die bisherigen Schwerpunkte unserer politischen Arbeit und unsere Öffentlichkeitsarbeit weiter auszubauen. Der Kampf für einen Mietendeckel und die Sozialisierung großer Wohnungskonzerne und der Einsatz für eine sozial-ökologische Verkehrswende einschließlich des Nulltarifs sind Themen, die zentrale bundespolitische Forderungen mit „Frankfurter“ Anliegen verbinden und die bundesweiten Wahlkampfschwerpunkte soziale Gerechtigkeit, Frieden und Klimagerechtigkeit ergänzen und konkretisieren können.
Frankfurt, 26. Juni 2021
Verabschiedet auf dem Kreisparteitag, Stadthalle Bergen
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