Nominierung der LINKEN Kandidatin zur OB-Wahl
DIE LINKE.Frankfurt nominiert ihre Kandidatin zur OB-Wahl in einer Kreismitgliederversammlung am Samstag, den 19.11.2022.
Den Entschluss, mit einer eigenen Kandidatin anzutreten, fällte der Vorstand am vergangenen Dienstag. „Die OB-Wahl ermöglicht eine breite Politisierung.“, hebt Martina van Holst, Vorsitzende der LINKEN, hervor. So könnten endlich wieder die drängenden Fragen nach bezahlbarem Wohnraum, sozial-ökologischer Mobilität und Umverteilung in den Fokus rücken. „Aus unserer Sicht wäre es fahrlässig, sich an diesen Debatten nicht zu beteiligen.“, so Axel Gerntke, ebenfalls Vorsitzender der LINKEN.
Der Kreisvorstand wird der Versammlung die Stadtverordnete Daniela Mehler-Würzbach als Kandidatin vorschlagen. „Ich freue mich über die einstimmige Unterstützung des Kreisvorstandes. Als OB-Kandidatin stehe ich für den überfälligen sozialen und ökologischen Umbau in dieser Stadt. Die Stadt muss vor allem diejenigen unterstützen, die wenig Ressourcen haben: mit einem öffentlichen Gemeinwesen, das wirklich da ist, wenn man es braucht, mit gezielter Nothilfe für Enegiekosten, bezahlbarem Wohnraum und Nahverkehr für alle.“, positioniert sich Daniela Mehler-Würzbach. „Gerade in diesen Zeiten der Energie- und Klimakrise, der Preissteigerungen und immer größer werdenden sozialen Spaltungen im Land wird die LINKE gebraucht.“
Die Presse ist eingeladen, an der Mitgliederversammlung am 19.11. um 11h im Saalbau TitusForum, Walter-Möller-Platz 2 teilzunehmen.
Mit freundlichen Grüßen
Martina van Holst
Kreisvorsitzende DIE LINKE.Frankfurt
Pressemitteilung vom 11. November 2022