BUNTE SOLIDARITÄT STATT BRAUNER HETZE!

Frankfurt ist international, vielfältig und bunt – und das ist gut so. Doch rechte Organisationen und Parteien versuchen immer wieder, die Ängste der Menschen auszunutzen und ihre Bedürfnisse gegeneinander zu stellen. Dabei werden sie von rechten Strukturen in der Polizei und den Behörden geschützt. Gemeinsam mit antifaschistischen Bündnissen stehe ich gegen jede Form von Menschenfeindlichkeit. [Weiterlesen]

FREIE KULTUR STATT PRESTIGE & KOMMERZ!

Kultur ist kein Luxus, sondern zentral für die Demokratie und ein gutes Leben. Doch Kürzungen der Kulturförderung, Schließungen und Privatisierungen von öffentlichen Einrichtungen sowie ein massiver Abbau von Personal haben sie geschwächt. Das führt – insbesondere in der freien Szene – zu prekären Lebensverhältnissen. Ich möchte der Kultur eine sichere Zukunft geben! [Weiterlesen]

BILDUNG FÜR MORGEN STATT SCHULEN VON GESTERN!

Bildung eröffnet Chancen. Jedoch sind diese Chancen sehr ungleich verteilt. Es gibt zu wenig KiTa-Plätze, an vielen staatlichen Schulen bröckelt der Putz von der Decke, oft gibt es zu wenig Raum und zu wenig Angebote für die Nachmittagsbetreuung. Das möchte ich ändern. [Weiterlesen]

GUTE LÖHNE STATT FETTER PROFITE!

Die Löhne müssen für ein gutes Leben und eine gute Rente reichen. Arbeit soll für alle Menschen sicher, unbefristet, sinnvoll und tariflich bezahlt sein. Egal, ob sie im Blaumann oder im Pflegekittel, mit Wischmopp oder Laptop geleistet wird. Die Wirklichkeit sieht jedoch oft anders aus. [Weiterlesen]

ÖPNV FÜR ALLE STATT PORSCHE FÜR WENIGE!

Frankfurt braucht mehr Mobilität bei weniger Verkehr! Die jetzigen Formen der Mobilität schaden dem Klima und der Lebensqualität. Milliarden fließen noch immer in umweltschädlichen Straßenbau und Flugverkehr, während das Geld für Busse, Bahnen und Radwege fehlt. Auf den Straßen herrschen Stress, Stau und Lärm. Die Belastung trifft vor allem die Menschen, die sich Mobilität nur kaum leisten können. [Weiterlesen]

BEZAHLBARE MIETEN STATT LUXUS-QUARTIERE!

Jeder Mensch hat das Recht auf eine warme, sichere und bezahlbare Wohnung. Doch viele Menschen können sich das kaum noch leisten. Große Konzerne und Investor*innen versuchen, immer mehr Geld aus ihren Häusern zu pressen, während Mieter*innen sich vor Verdrängung fürchten müssen. Die Zahl der Sozialwohnungen geht zurück, gebaut werden oft nur teure Luxus-Immobilien. Es braucht einen grundlegenden Richtungswechsel in der Mietenpolitik! [Weiterlesen]