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Am 14. März 2021 findet in Frankfurt die Kommunalwahl statt. Wir als LINKE setzen uns für ein solidarisches Frankfurt ein, in dem alle Menschen am gesellschaftlichen Leben teilhaben: Wir wollen bezahlbaren Wohnraum, gute Arbeit, klimafreundliche Mobilität zum Nulltarif und eine öffentliche Gesundheitsversorgung für alle!
Um diese Ziele durchzusetzen, brauchen wir Deine Unterstützung. Auf dieser Seite findest Du unser Programm für ein solidarisches Frankfurt, unsere Kandidat*innen für den Römer, die Ortsbeiräte und viele weitere Informationen zur Kommunalwahl. Wir freuen uns über Dein Interesse!
Setzen wir uns gemeinsam dafür ein, dass aus der reichen Stadt Frankfurt auch eine Stadt für alle wird.
Direkt Link: Wahl zur Stadtverordnetenversammlung
Direkt Link: Kommunale Ausländerinnen und Ausländervertretung
Direkt Link: Ortsbeiratswahlen
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Corona-Sofortprogramm für Frankfurt (Corona-Sofortprogramm Download) Um die Pandemie in den Griff zu bekommen, bedarf es mittel- und langfristiger Strategien auf allen Ebenen. Frankfurt muss seinen Beitrag leisten. Um die Gesundheit aller Frankfurter*innen zu schützen, Menschenleben zu retten und die Folgen der Corona Pandemie abzufedern, fordert DIE LINKE für Frankfurt:
Beschluss des Kreisvorstandes der LINKEN Frankfurt am Main, 12. Januar 2021 |
Wahlprogramm
Kandidierende zur Statdtverordnetenversammlung
![]() Listenplatz 1: Dominike Pauli Viele Reiche gehen wählen. Reiche stärken damit die Parteien, die ihre Interessen vertreten. So bekommen sie die Politik, die ihnen nützt. Auch in Frankfurt ist das so. Menschen die ein geringeres Einkommen haben, nur eine kleine Rente beziehen, auf Hartz IV angewiesen sind, finden sich in der Politik nicht mehr wieder. Deshalb kandidiere ich für DIE LINKE: Sie ist die einzige Partei, die die Interessen der „kleinen Leute“ vertritt. Wählen Sie für Ihre Interessen. Im Wahllokal oder per Brief.
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![]() Listenplatz 2: Michael Müller Michael Müller, 40 Jahre alt, gelernter Bankkaufmann und Politikwissenschaftler, seit 11 Jahren zuhause im Nordend Wir brauchen in Frankfurt mehr bezahlbaren Wohnraum, weniger Autoverkehr in der Innenstadt und eine konsequente Klimapolitik. Außerdem wirksame Konzepte, um Bus und Bahn attraktiver zu machen für die Menschen. Frankfurt wird mit der LINKEN zu einer sozialeren Stadt, in der ein gutes Leben für alle möglich ist. Verändern wir unsere Stadt! Mit Euch. Gemeinsam.
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Kommunalpolitik dient dazu, die vielfältigen Bedürfnisse der in Frankfurt lebenden Menschen durch diskriminierungsfreie Vertretung und Teilhabe widerzuspiegeln. Wir brauchen eine sozial-ökologische Wende, bei der Mensch und Natur vor kapitalistische Interessen stehen. https://youtu.be/WreF3lTK5xw |
Wohnraum muss bezahlbar sein! Wir müssen Grund und Wohnraum dem Markt entziehen: Der Grund und Boden ist nicht endlos. Deswegen werden wir die Spekulation mit Boden und Wohnraum entschieden bekämpfen und eine soziale Grund- und Bodennutzung einführen. Die öffentlichen Wohnungsbaugesellschaften nutzen wir, um Sozial- und bezahlbare Wohnungen zu schaffen. Wir wollen zudem den gemeinnützigen und genossenschaftlichen Wohnungsbau stärken.
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Jedes Kind und jede:r Jugendliche:r der oder die unter Armut aufwachsen muss, ist eine:r zu viel! Ich kandidiere für den Römer, weil ich mich weiterhin stark machen werde, für eine gerechte Familienpolitik, für Chancengleichheit und Bildungsgerechtigkeit aller Kinder und Jugendlichen in dieser Stadt. Ohne die Zusammenarbeit zwischen pädagogischem Personal und den Eltern und deren Kindern und Jugendlichen ist es fast unmöglich. Deshalb geht es mir nicht nur darum, dass die Gesellschaft den Kindern und Jugendliche das Beste schuldet, sondern auch darum, dass das pädagogische Personal die bestmöglichen Arbeitsbedingungen erhält. Denn hier geht es um die wertvolle Arbeit der Kolleginnen und der Kollegen, die einen entscheidenden und wichtigen Beitrag leisten, um Kinder und Jugendliche, die von Armut betroffen und bedroht sind, Angebote zu machen, ihre Persönlichkeit zu entfalten und somit neue Wege aufzeigen, um aus der Armutsspirale herauszukommen.
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In der vergangenen Wahlperiode war ich Mitglied in den Ausschüssen für Kultur- und Freizeit, für Recht, Verwaltung und Sicherheit und im Verkehrsausschuss. Das Überleben der Frankfurter Clubszene liegt mir genauso am Herzen wie die sozial-ökologische Verkehrswende. Der jahrzehntelang strukturell bevorzugte Autoverkehr muss zugunsten des ökologischen Verkehrsverbundes zurückgedrängt werden. Wir fordern eine Raumwende: mehr Aufenthaltsqualität im öffentlichen Raum!
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Stadtverordnete; in den Ausschüssen „Umwelt und Sport“ sowie „Wirtschaft und Frauen“. Klima und Nachhaltigkeit („Agenda 2030“) sind mir sehr wichtig, aber auch die Umsetzung der sog. „Istanbul-Konvention“ des Europarats zur Bekämpfung und Verhütung der Gewalt gegen Frauen und Mädchen und der Häuslichen Gewalt. Ich habe das Thema in die Stadtverordnetenversammlung gebracht und die Untätigkeit beendet. Geschlechtsspezifische Gewalt ist nicht nur eine schwere Menschenrechtsverletzung, sondern auch ein Hindernis auf dem Weg zu einer gleichgestellten Gesellschaft.
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Meine Ziele: Dem Mietenwahnsinn die Stirn bieten! Denn Wohnen ist ein Menschrecht. Eine solidarische Stadt für Alle ist nur möglich, wenn gilt: Keine Profite mit der Miete! Effektiver & sozial gerechter Klimaschutz jetzt! Das heißt: Den schnellen Ausbau von Solar-Energie durch die Stadt, kostenlose E-Busse & Bahnen und radikal weniger Autos. Eine ganz neue Stadtentwicklungspolitik: Bauen, ohne dass Stadtnatur zerstört wird, ohne fossile Energie-Infrastruktur und mit bezahlbaren Mieten.
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36 Jahre, Referentin an der Goethe-Uni, lebt im Gallus. Ich streite für das gute Leben im Frankfurt von morgen – sozial, ökologisch und feministisch. Mit einer sozialen Infrastruktur, die wirklich unterstützt: einem ausgebauten und kostenfreien Bildungs- und Gesundheitssystem, bezahlbarem Wohnraum, Nahverkehr zum Nulltarif, Freiräumen und Stadtgrün, solidarischen Nachbarschaften und Platz für Kinder. Und einem öffentlichen Gemeinwesen, dass wirklich da ist, wenn wir es brauchen.
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Ich kandidiere für DIE LINKE im Römer, weil Deine Gesundheit kein Geschäft, Deine Arbeit keine Ausbeute und Deine Herkunft kein Hindernis sein sollten! Als Biologe in der medizinischen Forschung ist mir klar: die endlose Profitorientierung im Gesundheitssektor führt zu überarbeitetem Personal, kaputtgesparten Krankenhäusern und realitätsfernen Fallpauschalen. Ein Kurswechsel ist notwendig. Auch die Pandemie ist nur gemeinsam zu meistern. Für ein solidarisches Frankfurt!“
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Kapitalismus bedeutet Not und Elend. Ein solidarisches Frankfurt –muss erkämpft werden! Keine Verdrängung an den Stadtrand –Wohnraum in Arbeiter_innenhand!
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Egal woher Du kommst, egal welche Hautfarbe, Religion, sexuelle Orientierung, welches Geschlecht, welchen Bildungsabschluss, Gesundheitsstatus oder wieviel Geld Du hast, diese Stadt gehört uns allen! Damit Frankfurt auch wirklich eine Stadt für alle wird, braucht es Wohnraum für alle Menschen. Braucht es Ganztagsschulen. Braucht es einen Ausbau des ÖPNV, der zum Nulltarif fährt. Braucht es eine gerechte Verteilung von Ressourcen, Chancen, Macht, Zeit, bezahlte & unbezahlte Arbeit.
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Frankfurt ist für seine politische, kulturelle und soziale Vielfalt bekannt. Es ist auch meine Aufgabe diese Vielfältigkeit vor allem gegen Rassisten*innen und Faschisten*innen zu schützen und zu verteidigen. Nur durch Respekt und Solidarität wird Frankfurt dieser Vielfalt gerecht. Es darf nicht hingenommen werden, dass Menschen aufgrund ihrer Identität diskriminiert werden und deswegen einen Nachteil in Bildungseinrichtungen oder auf dem Arbeitsplatz erleben. Ich setze mich aktiv gegen Rassismus, Faschismus und Diskriminierung ein und werde diesen Kampf auch im Stadtparlament zentralisieren und priorisieren und möchte durch mein politisches Engagement zu einem Frankfurt ohne Rassismus beitragen. Kampf gegen jegliche Art der institutionellen Diskriminierung!
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Liebe Frankfurter Mitbürger*innen, Mein Name ist Oktay Tezerdi ich bin 25 Jahre alt und studiere Architektur. Seit meinem 15. Lebensjahr bin ich politisch aktiv und habe mich dafür entschlossen dieses Jahr zu kandidieren, um in Zukunft mit Eurer Unterstützung einen jungen Wind ins Stadtparlament zu bringen, Verantwortung zu übernehmen und mich für ein sozialeres und ökologischeres Frankfurt einzusetzen. Gemeinsam für Frankfurt
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Kommunale Ausländerinnen und Ausländervertretung
Liste 17 – DIE LINKE | ||||
Kandidierende zur Wahl der Kommunalen Ausländerinnen und Ausländervertretung:
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Ortsbeiratswahlen
Ortsbeirat 1
Altstadt, Bahnhof, Europaviertel, Gallus, Gutleut, Innenstadt
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Ortsbeirat 2
Bockenheim, Kuhwald, Westend
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Ortsbeirat 3
Nordend
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Ortsbeirat 4
Bornheim, Ostend
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Ortsbeirat 5
Niederrad, Oberrad, Sachsenhausen
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Ortsbeirat 6
Goldstein, Griesheim, Höchst, Nied, Schwanheim, Sindlingen, Sossenheim, Unterliederbach, Zeilsheim
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Ortsbeirat 7
Hausen, Industriehof, Praunheim, Rödelheim, Westhausen
Download: Westhausen Bote Download der Wahlkampfzeitung im OBR 7
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Ortsbeirat 8
Heddernheim, Niederursel
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Ortsbeirat 9
Dornbusch, Eschersheim, Ginnheim
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Ortsbeirat 10
Berkersheim, Bonames, Eckenheim, Frankfurter Berg, Preungesheim
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Ortsbeirat 11
Fechenheim, Riederwald, Seckbach
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Ortsbeirat 12
Kalbach-Riedberg
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Ortsbeirat 16
Bergen-Enkheim
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Newsfeed |
Gesundheit ist keine Ware!
Umdenken notwendig Es ist an der Zeit, dass der Erfolg im Gesundheitswesen nicht am Gewinn von Unternehmen gemessen wird, sondern an der bestmöglichen Versorgung der Menschen. Dafür müssen die Beschäftigten besser bezahlt und die Krankenhäuser wieder in die öffentliche Hand überführt werden. Auch deswegen kämpft DIE LINKE gemeinsam mit den Beschäftigten des Klinikums Frankfurt-Höchst dafür, dass die kommunale Trägerschaft erhalten bleibt. Ärztliche Versorgung verbessern Auch Ärzt*innen mit eigener Praxis sind für eine gute Gesundheitsversorgung wichtig. Allerdings gibt es auch hier Fehlentwicklungen. Schauen wir auf den Frankfurter Stadtplan, so fällt auf, dass es in den äußeren Stadtteilen nur wenige Praxen gibt. In diesen Stadtteilen ist nur die hausärztliche Versorgung gewährleistet, die fachärztliche meist nur in Innenstadtnähe. Gerade Ältere und Menschen mit geringem Einkommen und Behinderung haben Probleme damit. Auch Eltern müssen mit ihren Neugeborenen lange nach einer Kinderarztpraxis suchen. Die meisten Kinderärzt*innen in Frankfurt haben bereits einen Aufnahmestopp. Versorgungszentren Die Stadt muss die Gesundheitsversorgung in den äußeren Stadtteilen sicherstellen. Eine Lösung sind kommunale medizinische Versorgungszentren (MVZ). Hier können Ärzt*innen und Therapeut*innen als kommunale Angestellte tätig werden und sich auf die medizinische Versorgung konzentrieren. Die Verwaltung übernimmt die Kommune. Die nordhessische Stadt Schwarzenborn gründete zum Beispiel im Oktober 2018 Hessens erstes kommunales MVZ. Mit Erfolg! Gute Pflege Zu einer guten Gesundheitsversorgung gehört die Pflege. Auch hier darf der Gewinn nicht im Vordergrund stehen. Die Stadt hat sich aus ihrer Verantwortung für den Bereich der häuslichen Pflege verabschiedet. Stattdessen konkurriert eine Vielzahl freigemeinnütziger Träger und kleiner privater, kommerzieller Dienste auf dem „Pflegemarkt“. Teilweise sind deren Mitarbeiter*innen nicht ausreichend qualifiziert und sie leiden unter schlechten Arbeitsbedingungen. Das wirkt sich auf die Qualität der Pflege aus, weil niemand an einer abgestimmten Leistungserbringung interessiert ist. Darunter leiden die Betroffenen und deren Angehörige. Pflegenetz ausbauen Frankfurt braucht eine professionelle städtische Institution, die vorbeugend und aufsuchend Menschen anspricht und pflegerisch versorgt. Die Stadt muss Akteur bei der Versorgung der Pflegebedürftigen in ihrer Wohnung werden. Damit trägt sie dazu bei, dass Menschen möglichst lange zu Hause leben können. Dafür muss sie ein Netz von eigenen Mitarbeiter*innen schaffen, die in den Stadtteilen angesiedelt sind, die dortige Bevölkerung kennen und aufsuchend Pflege- und Betreuungsangebote machen.
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Mietenwahnsinn stoppen!
DIE LINKE will die Anzahl der Wohnungen deutlich erhöhen und die Mieten senken. Die städtische Wohnbaugesellschaft ABG muss zu 100% bezahlbaren, geförderten Wohnraum bauen und die Mieten für Sozialwohnungsberechtigte in allen ihren Wohnungen senken. Wir engagieren uns für einen Mietendeckel und für die Enteignung der großen Wohnungskonzerne, um bezahlbaren Wohnraum in öffentlicher Hand zu schaffen. Bei der weiteren Stadtentwicklung müssen die Bürger*innen beteiligt und sozial-ökologische Kriterien eingehalten werden.
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Bitte einsteigen! Nulltarif im ÖPNV – sozial und ökologisch
![]() Mit dem Nulltarif möchten wir einen flächendeckenden ÖPNV mit deutlich besserer Qualität erreichen, einen ÖPNV, den mittelfristig alle Menschen nutzen können, ohne einen Fahrschein kaufen zu müssen. Den Nulltarif wird es nicht umsonst geben; er kann über mehr Steuermittel für den ÖPNV und einer Nahverkehrsabgabe der Unternehmen finanziert werden.
Bis der Nulltarif umgesetzt ist, wollen wir die Fahrpreise deutlich senken. Gleichzeitig wollen wir den Verbund aus ÖPNV, Rad- und Fußverkehr stärken.
Hier Bilder von unserer Demo am Freitag, den 12.02. vom Römer zur Hauptwache und mit einer Aktion in Praunheim machten wir auf die geforderte sozial-ökologische Verkehrswende aufmerksam. Gerade in Praunheim ist die Schadstoffbelastung messbar zu hoch. Die
Verkehrswende ist unaufschiebbar, um das Klima zu retten.
Die Linke setzt sich ein für
– Ausbau des ÖPNV und Einführung des Nulltarif – Recht auf Mobilität unabhängig vom Einkommen – Ausstieg aus dem motorisierten Individualverkehr ermöglichen – Mehr Raum für Radfahrende und Fußgänger*innen – Umstieg auf Busse mit Elektro- oder Hybridantrieb im Stadtgebiet |
Wählen auf der Couch – wie funktionieren Briefwahlen? Online Veranstaltung am 08.02.21, 19:00 Uhr
![]() Die Briefwahl könnt ihr von zu Hause, vor Ort im Briefwahllokal Innenstadt oder im Bürgeramt Höchst durchführen.
Dazu haben wir eine Veranstaltung organisiert, um die nötigen Fragen dazu zu beantworten.
Die Einwahldaten dazu findet ihr hier.
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Ein solidarisches Frankfurt von morgen erkämpfen!
Die Schere wird in den nächsten Jahren weiter auseinander gehen. Daher braucht es eine soziale Kraft im Römer, die gegenhält. Schon jetzt spricht der CDU Kämmerer davon, dass wieder gespart werden muss. Die Erfahrungen mit dieser Koalition zeigen, dass hierbei der soziale Bereich am meisten in Gefahr ist. An der Seite der Beschäftigten Das war auch in der ablaufenden Wahlperiode so. Denn noch immer sind die Beschäftigten in den Sozial- und Erziehungsdiensten nicht angemessen bezahlt, obwohl jetzt allgemein anerkannt wird, wie relevant diese Berufsgruppen sind. Das gilt natürlich auch für die Kolleg*innen in der Kranken- und Altenpflege, im Bereich des öffentlichen Personennahverkehrs, bei der Müllabfuhr und vielen anderen Bereichen. Deshalb hat DIE LINKE Proteste und Streiks der Beschäftigten in all diesen Bereichen immer unterstützt.
Für mehr bezahlbaren Wohnraum Unsere wohnungspolitischen Aktivitäten haben in den letzten vier Jahren deutlich gemacht, dass DIE LINKE gemeinsam mit Initiativen und Mieter*innen gegen Mangel an bezahlbarem Wohnraum und gegen die Gentrifizierung kämpft und dabei zusammen mit außerparlamentarischen Bewegungen auch mehr und mehr Erfolge erzielt.
Bei den Menschen Wir waren nicht nur eine starke Opposition im Stadtparlament. Auch die außerparlamentarische Arbeit der LINKEN Stadtverordneten hat sich an den Belangen der Menschen orientiert. LINKE Politikerinnen haben auf zahlreichen Demos gesprochen und teilgenommen: Sei es gegen den rassistischen Anschlag von Hanau, mit der Black-Lives-Matter-Bewegung, gegen die Polizeigewalt und den sogenannten NSU, zusammen mit Fridays for Future, gemeinsam mit der Seebrücke, für bessere Bedingungen in der Jugendsozialarbeit, eine sozialökologische Verkehrswende oder wenn es um die Sorgen von Eltern oder Künstlerinnen in der Corona-Krise ging. DIE LINKE hat die Bewegungen ins Parlament getragen, Themen gesetzt und den Betroffenen Rederecht verschafft, damit ihnen die Politik endlich zuhört! Und immer wieder haben wir darauf hingewiesen, dass die wachsende Armut in einer reichen Stadt wie Frankfurt am Main ein Skandal und nicht nur bundes- und landespolitisch verursacht ist, sondern auch auf die schwarz-grüne Klientelpolitik des Magistrats zurückgeht, dem die SPD nur zu oft folgt.
In den Stadtteilen LINKE Ortsbeiräte unterstützen die kleinen Initiativen in den Stadtteilen und auch viele einzelne Aktivist*innen und bringen deren Anliegen in den parlamentarischen Raum. Sie sind ganz besonders die Stimmen, aber auch das Gesicht linker Kommunalpolitik.
Starke Opposition DIE LINKE ist die einzige wirkliche Opposition im Römer, die für einen echten Politikwechsel und ein solidarisches Frankfurt steht.
Mehr zu finden unter: DIELINKE_Zeitung #sogehtsolidarisch |
Dominike Pauli :
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Erster Testlauf mit selbst hergestellter, natürlicher Kreide geglückt (ich (Christian Gaa) arbeite noch an meiner Schrift, versprochen
![]() ![]() dürft gespannt sein, wo und wann wir als DIE LINKE. Kreisverband Frankfurt am Main in
Frankfurt für Themen wie Mieten, Gesundheit und Bus+Bahn zum Nulltarif sichtbare Zeichen setzen werden. Auf ein gerechteres, soziales, solidarisches, feministisches, queeres, multikulturelles und inklusives Frankfurt, das wir gemeinsam erkämpfen! #SoGehtSolidarisch
![]() ![]() ![]() Mehr Raum für alle! Wir haben genug Platz . Wir als DIE LINKE Frankfurt fordern:
![]() ▸ Neubau von mindestens 2.500 Einheiten jährlich im sozialen Wohnungsbau, vor allem durch die stadteigenen Wohnungsbaugesellschaften.
▸Dauerhafte Sozialbindung bei öffentlichen Sozialwohnungen. Die Bindungsfristen von anderen Sozialwohnungen müssen deutlich verlängert werden. Was einmal als Sozialwohnung gebaut wurde, soll für immer eine Sozialwohnung bleiben.
▸ Förderung und Bau von Wohnheimen für Studierende und Auszubildende.
▸ Die Miethöhe darf dabei die BAföG-Wohnpauschale, die momentan bei 325 Euro im Monat liegt, nicht überschreiten.
▸ Auf Bundesebene muss die Wohngemeinnützigkeit wieder eingeführt werden, d. h. die Förderung gemeinnütziger Wohnungsunternehmen und -genossenschaften, die nicht profitorientiert agieren und deren Hauptziel die Bereitstellung preisgünstigen Wohnraums ist.
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Rettet das Berger Kino, Unterstützung der kleinen Kultur- und GewerbetreibendenGestern haben sich unsere Aktiven aus Bornheim für den Erhalt des Berger Kinos stark gemacht. Es gilt, keine Räume in den Stadtteilen, die Kultur und Freizeit dienen und nun wegen mangelnder staatlicher Corona-Hilfen zugrunde gehen, kampflos aufzugeben.
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04.02.2021 DGB Podiumsdiskussion zur Kommunalwahl 2021 in Frankfurt
DGB Region Frankfurt Rhein Main die Spitzenkandidat*innen von CDU, SPD, Grünen, LINKE und FDP zu einer virtuellen Diskussion zur Kommunalwahl ein. Für die LINKE nimmt unsere Spitzenkandidatin Dominike Pauli teil. Schau rein unter www.dgb-digital.de! Als Gäste dürfen wir vor Ort begrüßen: Moderation: Philipp Jacks, DGB Das Publikum kann sich per youtube-Kommentarfunktion beteiligen (hier). Facebook-Link zum Teilen hier. |
01.02.2021 Plakatierungsstart
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29.01.2021 „Wir wollen 8 + x Prozent“ Materialvorstellung zum Kommunalwahlkampf
„Wir stellen die Fragen nach bezahlbarem Wohnungsbau und dem Nulltarif im ÖPNV in den Mittelpunkt des Kommunalwahlkampfes. Wir werben selbstbewusst für unsere Vorstellung eines solidarischen Frankfurts“, erklären Janine Wissler und Axel Gerntke, Kreisvorsitzende der Partei DIE LINKE. Frankfurt. Gemeinsam mit der Spitzenkandidatin Dominike Pauli und dem Spitzenkandidaten Michael Müller stellten sie die Kampagne der Linken zur Kommunalwahl in Frankfurt vor. Ziel sei es, das Ergebnis vom letzten Mal zu stabilisieren, bzw. auszubauen. „Wir wollen 8 + x Prozent“, erklärten die Vorsitzenden. Die aktuelle Corona-Krise treffe nicht alle gleich und verschärfe die bestehende soziale Ungleichheiten noch. Gerade in der Bildungspolitik seien die Versäumnisse der vergangenen Jahre deutlich geworden: „Sanierungsstau und verschleppte Digitalisierung stehen für die Misere an Frankfurts Schulen,“ sagte Dominike Pauli. Michael Müller erklärte: „Wir fragen: Wer zahlt die Kosten der Krise? Wir bekräftigen die Forderung nach einer Erhöhung der Gewerbesteuerhebesätze. Soziale Kürzungen, wie sie der CDU-Kämmerer propagiert, sind der falsche Weg. Wir werden im Wahlkampf verstärkt auf unsere Aktivitäten in den sozialen Netzwerken setzen, aber auch weiterhin durch kreative Aktionen, Großflächen und eine Plakatkampagne auf der Straße sichtbar sein.“ Außerdem werde eine Wahlkampfzeitung mit einer Auflage von 150.000 als zentrales Verteilmaterial eingesetzt. |
29.01.2021 Online Veranstaltung: Warum braucht es queere Räume?
![]() Warum sollten wir queere Räume erhalten? Was braucht es, queere Räume während und nach der Corona-Pandemie zu erhalten? Fragen über Fragen!
Wir gehen in den Dialog mit mehreren Gäst*innen aus Politik, Aktivismus und Lehre, deren Namen wir Euch schon bald bekanntgeben werden. Eines ist sicher: Es verspricht spannend zu werden! Kommt online, kommt vorbei und seid Teil davon! Hört zu, fragt, diskutiert.
![]() ![]() 29.01.2020 – 19:00 Uhr
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23.01.2021 Stadtteil- und Wahlkampfzeitung der Stadtteilgruppe 7
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20.01.2021 Schilderaktion der Stadtteilgruppe Nordend
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