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Heute

Buchvorstellung Wohnopoly stoppen!

Initiativenladen Schönstraße 28 // Gutleut Schönstraße 28, Frankfurt

WOHNOPOLY STOPPEN! Jede*r hat das Recht auf eine warme, sichere und bezahlbare Wohnung. Doch die Mieten sind in vielen Städten explodiert, so auch in Frankfurt. Wohnraum ist immer häufiger Spekulationsobjekt und für viele Menschen kaum noch bezahlbar. Auch KiTas, Geschäfte und Kneipen werden verdrängt. Eigentümer*innen und Investor*innen versuchen, immer mehr Geld aus ihren Immobilien zu pressen. Städtischer Raum wird zum Vorrecht für Reiche, während Pflegekräfte, Mechaniker*innen und Busfahrer*innen verdrängt werden. Wir brauchen einen grundlegenden Richtungswechsel! Wohnungen sind das Zuhause von Menschen, keine Geldanlage. In «Wohnopoly», ihrem neuen Buch, nimmt Caren Lay die deutsche Wohn- und Mietenpolitik der letzten zwanzig Jahre schonungslos unter die Lupe, zeigt auf, wie und warum Deutschland zum Eldorado für Spekulation werden konnte, und liefert Ideen für eine soziale Mietenpolitik, die wir so dringend brauchen. Gemeinsam mit Caren Lay (Linksfraktion im Bundestag) und Daniela Mehler-Würzbach (OB-Kandidatin) möchten wir über Mietenwahnsinn, Spekulation, die Immobilien-Lobby und gemeinsame Handlungsmöglichkeiten sprechen. Ihr seid herzlich eingeladen! mit  Caren Lay (MdB DIE LINKE)  und Daniela Mehler-Würzbach  (OB-Kandidatin)  Freitag 20.01.2023, 19 Uhr // Initiativenladen Schönstraße 28 // Gutleut

Podiumsdiskussion Türkisches Volkshaus

Türkisches Volkshaus Werrastraße 29, Frankfurt

Eine Podiumsdiskussion zur OB-Wahl u.a. mit Daniela Mehler-Würzbach (LINKE OB-Kandidatin)  

Das Recht auf Stadt erkämpfen!

Brotfabrik Bachmannstraße 2-4 , Frankfurt

DAS RECHT AUF STADT ERKÄMPFEN! Soziale Kämpfe kreisen verstärkt um das Recht auf Stadt. Widerstand organisiert sich gegen städtische Umstrukturierung und steigende Mieten, gegen Privatisierung von öffentlichem Raum und rassistische Mietenpolitik. Was heißt es, Wohnen als soziale Infrastruktur zu denken und demokratische Gestaltung einzufordern? Welche Erfahrungen gibt es mit Selbstorganisierung und Unterstützer*innenarbeit? Welche Ansätze gibt es, die vielfältigen Proteste und Initiativen zusammenzubringen? Welche Rolle kann und muss DIE LINKE in diesen Prozessen spielen? Gemeinsam mit Daniela Mehler-Würzbach (OB-Kandidatin), Janine Wissler (Parteivorsitzende & MdB), Tabea Latocha (Stadtforscherin / »Eine Stadt für Alle!«)  und dem Kollektiv »Freiräume statt Glaspaläste« möchten wir über Kämpfe um das Recht auf Stadt und gemeinsame Handlungsperspektiven sprechen. Ihr seid herzlich eingeladen!