Auf den Spuren von Leerstand, Gentrifizierung, sozialen Misständen und Protest.Bei kaltem Winterwetter traf sich die Stadtteilgruppe Bornheim mit unserer OB-Kandidatin Janine Wissler und interessierten Bürgerinnen und Bürgern am vergangenem Samstag zu einem Stadtteilspaziergang durch Bornheim.
Auf den Spuren von Leerstand, Gentrifizierung, sozialen Missständen und Protest dagegen ging es vom Bornheimer Hang bis zur Berger Straße.
- Treffpunkt an der Eissporthalle
- Ortskundige Infos von Carsten Ernst
- Am Bornheimer Hang ergaben sich Gespräche über den Ostpark und die Schwedlerbrücke.
- Auch der Ausbau der A661 und eine notwendige Einhausung sind hier wichtige Themen.
- Der seit Jahren leer stehende, denkmalgeschützte Ratskeller ist nur ein Beispiel für Leerstand in Bornheim.
- Die Siedlung von Ernst May, die der städtischen ABG gehört.
- Sie steht exemplarisch für die notwendigkeit bezahlbaren Wohnraums.
- Die Zukunft des Panoramabads bleibt weiterhin ungewiss. Der geplante Neubau ist noch nicht absehbar.
- Neben dem Schwimmbad befindet sich das große Sportzentrum von Bornheim.
- Das „lustige Dorf“ Bornheim hat seine beschaulichen Ecken.
- Dieser Leerstand wurde vom Project Shelter vorübergehend besetzt, um auf notwendigen Raum für Geflüchte aufmerksam zu machen.
- Auf der Berger Straße befand sich die beliebte Kneipe „Klabunt“. Sie musste schon vor Jahren schließen, aber immer noch befindet sich hier eine Baulücke und ein Bauzaun in bester Lage.