Monthly Archives November 2022

LINKE schickt Daniela Mehler-Würzbach ins Rennen zur Frankfurter OB-Wahl 2023

19. November 2022
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von c h
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LINKE schickt Daniela Mehler-Würzbach ins Rennen

 

Mit großer Mehrheit nominiert DIE LINKE. Frankfurt die Stadtverordnete Daniela Mehler-Würzbach als ihre Kandidatin zur OB-Wahl. Das entschied die Kreismitgliederversammlung am heutigen Samstag. Mehler-Würzbach wurde mit 86 % der Stimmen gewählt.

„Über die große Unterstützung der Partei freue ich mich. Nun möchte ich für diejenigen eintreten, die keine Lobby haben in dieser Stadt.“, sagt Mehler-Würzbach kämpferisch kurz nach ihrer Nominierung. „In Zeiten der Energiekrise, in denen gleichzeitig auch Mieten und Lebensmittelpreise massiv steigen, braucht die Frankfurter Stadtgesellschaft eine Oberbürgermeisterin, die soziale Interessen in den Vordergrund rückt. Das Soziale konkret zu untermauern mit gezielter Nothilfe für Energiekosten, der Stärkung des sozialen Wohnungsbaus und einem kostenlosen Nahverkehr ist mein Anliegen.“, so Mehler-Würzbach weiter.

DIE LINKE. Frankfurt fordert seit Jahren mehr bezahlbaren Wohnraum und den Nulltarif im öffentlichen Nahverkehr. Auch die Stärkung der offenen Kinder- und Jugendarbeit zur Bekämpfung von Kinderarmut und der sozial-ökologische Umbau sind Mehler-Würzbach wichtige kommunalpolitische Themen. Eine eigene Kandidatin für die OB-Wahl aufzustellen, hatte DIE LINKE. Frankfurt bereits letzte Woche angekündigt und möchte so sichtbar und ansprechbar bleiben für Bürger:innen dieser Stadt.

 

Mit freundlichen Grüßen

Martina van Holst

Kreisvorsitzende DIE LINKE.Frankfurt

 

PRESSEMITTEILUNG  vom  19. November  2022

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OB – Abwahl: Nun muss sich die Frankfurter Stadtpolitik den wichtigen Fragen zuwenden!

7. November 2022
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von c h
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Pressemitteilung //

OB – Abwahl: Nun muss sich die Frankfurter Stadtpolitik den wichtigen Fragen zuwenden!

Eine große Koalition hat es, mit Unterstützung von zahlungskräftigen Unternehmerinnen und Unternehmern sowie Zeitungsanzeigen für Feldmann-Gegner zu Spottpreisen, geschafft: Der OB Peter Feldmann muss gehen. Daran hat er selbst gehörigen Anteil.

Eine Folge der Abwahlkampagne ist zugleich aber auch: Die politische Diskussionskultur in der Stadt Frankfurt wurde nachhaltig beschädigt und die wirklichen Probleme der Frankfurterinnen und Frankfurter sind weit in den Hintergrund getreten. Nun ist die Römerkoalition aufgefordert, sich den Realitäten zu stellen. Explodierende Mieten, sowie die Energie- und Lebensmittelpreise werden durch die zugesagten Hilfen von Bund und Land nur unzureichend bearbeitet. Die Hilfen kommen zu spät, sind zu niedrig und es profitieren oftmals die Falschen. Hier muss die Stadt Frankfurt handeln.

 

Axel Gerntke

Kreisvorsitzender DIE LINKE.Frankfurt 

mobil: 0160 533 0361 

DIE LINKE.Frankfurt | 7. November  2022

 

 

 

 

 

 

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