Monthly Archives Januar 2023

Gute Arbeit für saubere Schulen: Schulreinigung in öffentliche Hand

27. Januar 2023
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Pressemitteilung

Frankfurt der 26.01.23

 

Gute Arbeit für saubere Schulen: Schulreinigung in öffentliche Hand

 

Daniela Mehler-Würzbach, die OB-Kandidatin der LINKEN, will die Reinigung der Frankfurter Schulen wieder in städtische Hand holen.

 

Mehler-Würzbach: „Nach den unsäglichen Skandalen um illegale Beschäftigung, nicht gezahlten Sozialversicherungsbeiträgen und Lohnsteuern sowie Korruption bei der Vergabe von Reinigungsaufträgen und bisweilen unerträglichen Hygienezuständen an Schulen, liegt auf der Hand, dass es dringend einen Systemwechsel für die Schulreinigung braucht.“

 

Es dürfe keine weitere Ausbeutung finanziert durch die öffentliche Hand geben. Statt dessen brauche es eine stabile und tarifgerechte Bezahlung für bei der Stadt fest angestelltes und verortetes Personal, das dauerhaft und mit Kenntnis der Gegebenheiten vor Ort die Schulen reinige.

 

Mehler-Würzbach: „Saubere Schulen, gute Arbeit, eine Entlastung der Verwaltung, indem die Ausschreibungs- und Vergabeverfahren wegfallen – eine  Rekommunalisierung hätte viele Vorteile,“ schließt Mehler-Würzbach.

 

Auch Berlin habe sich mit den ersten Bezirken gerade in Pilotprojekten auf den Weg zu einer Rekommunalisierung gemacht. Mehler-Würzbach regt einen Erfahrungsaustausch und eine Machbarkeitsstudie an. Die Bildungsdezernentin habe in der Vergangenheit bereits ihre Absicht, eine solche zu unterstützen, bekundet.

 

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Räumung des Fechenheimer Waldes — Aufruf 17 Uhr Kruppstraße

18. Januar 2023
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von c h
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Kategorie: Kreisverband
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DIE LINKE.Frankfurt zur Räumung des Fechenheimer Waldes

PRESSEMITTEILUNG | FFM | 18.01.2023

 

„Wir verurteilen die Räumung des Fechenheimer Waldes zum Zweck des Autobahnbaus!“, erklärt Daniela Mehler-Würzbach, OB-Kandidatin der LINKEN in Frankfurt.

„Weitere Autobahnen zu bauen anstatt endlich die dringend notwendige Verkehrswende anzugehen und alternative Formen der Mobilität auszubauen, ist absolut nicht mehr zeitgemäß.“, positioniert sich auch Martina van Holst, Vorsitzende der LINKEN in Frankfurt zur aktuellen Situation im Frankfurter Osten. Seit Monaten fordert die Frankfurter LINKE ein Moratorium des Bundesverkehrswegeplans. „Gleichzeitig unterstützen wir die Aktivist:innen im Fechenheimer Wald und setzen uns für den Erhalt von Natur für Artenvielfalt und gegen den Klimawandel ein. Wir sind solidarisch mit den friedlich Protestierenden in Frankfurt sowie in Lützerath und allen Orten, an denen Natur für Autos oder Kohle zerstört wird.“, so Mehler-Würzbach weiter.

 

Um 17h sind alle Unterstützer:innen zu einer Demonstation ab der U7-Haltestelle Kruppstraße aufgerufen.

 

 

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