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Aufruf aktiver Gewerkschafterinnen und Gewerkschafter: Diesmal in Hessen DIE LINKE unterstützen

19. September 2023
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von c h
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Wir, Gewerkschafterinnen und Gewerkschafter,
in unterschiedlichen Parteien organisiert oder parteilos, rufen auf:

Diesmal in Hessen DIE LINKE unterstützen!

Wir brauchen im hess. Landtag eine Partei, die die Tarifkämpfe im Parlament und in der Öffentlichkeit zum Thema macht, sich für eine Tariftreueklausel einsetzt und so die Gewerkschaften unterstützt. Das ist DIE LINKE.

Wir brauchen im hessischen Landtag eine Partei, die sich für den Ausbau der Mitbestimmung auf allen Ebenen engagiert. Das ist DIE LINKE.

Wir brauchen im hessischen Landtag eine Partei, die sich dafür einsetzt, dass der sozial-ökologische Umbau der Wirtschaft durch staatliches Handeln unterstützt wird. Das ist DIE LINKE.

Aus unserer Sicht ist es von entscheidender Bedeutung, dass es im hessischen Landesparlament weiterhin eine Partei gibt, die über grundlegende gesellschaftliche Alternativen nachdenkt und für die der Kapitalismus nicht das Ende der Geschichte ist. Das ist DIE LINKE!

 

Erstunterzeichner*innen:
Desiree Becker (Gewerkschaftssekretärin Jugend), Daniel Behruzi (Vertrauensleutesprecher TU Darmstadt), Jan Benedix (ver.di), Arne Beppler (DGB-Kreisvorsitzender), Jan Beyersdörfer (IG BCE, Vertrauensperson), Britta Brandau (Mitglied im ver.di-Gewerkschaftsrat), Hartmut Bohrer (ehem. Personalratsvorsitzender), Carsten Büchling (Betriebsratsvorsitzender Volkswagen AG, Werk Kassel), Mechthild Coigné (ver.di), Christian Danz (Amazon Bad Hersfeld), Jochen Dohn (Betriebsrat, ver.di), Christian Egner (Gewerkschaftssekretär), Dr. Kai Eicker-Wolf (Gewerkschaftssekretär), Meryem Eker (Gewerkschaftssekretärin Jugend), Michael Erhardt (Gewerkschaftssekretär), Frank Engelhardt (GEW, HPR einer Schule), Torsten Felstehausen (ver.di), Jens Feuerhack (stellv. Betriebsratsvorsitzender BWHW Region Südhessen), Darius Frank (ver.di), Andreas Gangl (ver.di, BR Amazon Bad Hersfeld), Axel Garbelmann (Betriebsrat), Axel Gerntke (Gewerkschaftssekretär, MdL), Claudia Glagow (ver.di), Markus Gludovacz (ver.di, BR-Vorsitzender), Horst Gobrecht (Gewerkschaftssekretär), Anja Golder (Gewerkschaftssekretärin), Katharina Grabietz (Gewerkschaftssekretärin), Marc Groß (IG Metall, DGB-Bildungswerk), Frank Habermann (Betriebsrat), Henrik Hallier (Geschäftsführer bei der NGG), Stefan Heinemann (IG BAU Kreisvorsitzender), Uli Herbrügger (GEW), Jürgen Hinzer (ehem. Gewerkschaftssekretär), Tobias Huth (Gewerkschaftssekretär), Simon Jäger (NGG), Bodo Kaffenberger (EVG), Imke Keiser (Bildungssekretärin), Ekrem Kilic (JAV VW), Sebastian Klaus (ver.di, stv. BR-Vorsitzender), Jürgen Klippert (politischer Sekretär), Adrian Klock (Gewerkschaftssekretär), Jasper Klos (ver.di), Horst Koch-Panzner (DGB-Sekretär i.R.), Paul Laslop (Betriebsrat Gate Gourmet GmbH Holding), Michael Leschnik (IG BAU), Alazar Measho (BR Volkswagen, Kassel), Georg Menner (NGG, Betriebsratsvorsitzender Wiesbaden), Andreas Müller (Tarifsekretär), Jochen Nagel (GEW), Markus Philippi (Gesamtbetriebsratsvorsitzender GKN Driveline Deutschland), Horst Pilgram (ver.di), Isolde Präg (Betriebsrätin), Maike Reichartz (DGB-Jugend Hessen-Thüringen), Raphael Reinstein-Wagner (BR WIKUS-Sägenfabrik), Erik Reiter (IG BCE, BR-Vorsitzender), Uwe Richtmann (VK-Leiter Universitätsklinikum Frankfurt), Stefan Sachs (Gewerkschaftssekretär), Bilal Sahin (Betriebsrat VW), Ralf Salzmann (BR Kasseler Verkehrsgesellschaft), Süleymann Sam (BR Continental F-Rödelheim), Atilla Sarikaya, Hermann Schaus (ehem. Geschäftsführer ver.di-Bezirk Südhessen), Bernhard Schiederig (ver.di, ehem. Landesbezirksfachbereichsleiter Handel in Hessen), Christiane Schories (Betriebsratsvorsitzende Universitätsklinikum Frankfurt), Rosa Schwenger (Gewerkschaftssekretärin), Clemens Selzer, Holger Simon (Gewerkschaftssekretär), Martin Simon (ehem. Konzernbetriebsratsvorsitzender Asklepios-Kliniken), Andreas Swirschuk (Landesvorstand ver.di, FB Gesundheit und Wissenschaft), Henning Tauche (Landes- und Bundesausschuss der Studierenden in der GEW), Thorsten Wagner (BR Continental F-Rödelheim), Heidi Weise (ver.di), Robert Weissenbrunner (Gewerkschaftssekretär), Raoul Willmann (BR Klinikum Kassel), Mario Wolf (Gewerkschaftssekretär), Uwe Zabel (Gewerkschaftssekretär), Klaus Zecher (DGB-Kreisvorsitzender Gießen), Claus P. Zeel (Betriebsrat).

Ich bin dabei!

Ich unterzeichne den umseitigen Aufruf aktiver Gewerkschafterinnen und Gewerkschafter

“Diesmal in Hessen DIE LINKE unterstützen!”  Gerne an uns per Mail: buero@linke-frankfurt.de

 

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BEATS GEGEN RECHTS!

29. August 2023
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von c h
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Diesen Samstag den 2. Sept. feiern wir an der Bockenheimer Warte für ein progressives, solidarisches und rotes Frankfurt.

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Offenes Wahlkampftreffen

9. Juni 2023
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von c h
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Kategorie: Kreisverband
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RAUS ZUM OFFENEN WAHLKAMPF-TREFFEN! 🔥🚩

Unsere regelmäßigen Treffen finden alle zwei Wochen: jeweils um 19 Uhr statt.

Unser nächstes Treffen ist am Montag 03.07.2023

Ort: Initiativenladen Schön28 (Schönstr.28/Gutleut)

Explodierende Mieten, Klima-Ziele in unerreichbarer Ferne, marode Schulen mit Technik aus dem letzten Jahrhundert, und null Bereitschaft, rechte Gewalt endlich konsequent aufzuklären: Hessen braucht eine andere Politik, so viel steht fest. Eine ökologische, antifaschistische, solidarische und gerechte Politik.

Genau dafür möchten wir in den kommenden Monaten einen Wahlkampf machen, der den Frankfurter*innen zuhört, ihre alltäglichen Probleme aufgreift, und nachhaltig Lust auf linke Organisierung macht. Gemeinsam möchten wir lernen, mehr werden, und linke Perspektiven in Frankfurt und Hessen stärken.

Auch wenn Du keine Zeit hast, um zu den Treffen zu kommen, kannst du an Aktionen teilnehmen. Schreibe einfach eine Nachricht an aktiventreffen@die-linke-frankfurt.de Du wirst dann in unseren E-Mail-Verteiler aufgenommen. Danke. Bis dahin 😉

Wichtig ist uns, dass sich alle Menschen willkommen fühlen und wir rücksichtsvoll miteinander umgehen. Herzliche Einladung! 

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Räumung des Fechenheimer Waldes — Aufruf 17 Uhr Kruppstraße

18. Januar 2023
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von c h
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Kategorie: Kreisverband
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DIE LINKE.Frankfurt zur Räumung des Fechenheimer Waldes

PRESSEMITTEILUNG | FFM | 18.01.2023

 

„Wir verurteilen die Räumung des Fechenheimer Waldes zum Zweck des Autobahnbaus!“, erklärt Daniela Mehler-Würzbach, OB-Kandidatin der LINKEN in Frankfurt.

„Weitere Autobahnen zu bauen anstatt endlich die dringend notwendige Verkehrswende anzugehen und alternative Formen der Mobilität auszubauen, ist absolut nicht mehr zeitgemäß.“, positioniert sich auch Martina van Holst, Vorsitzende der LINKEN in Frankfurt zur aktuellen Situation im Frankfurter Osten. Seit Monaten fordert die Frankfurter LINKE ein Moratorium des Bundesverkehrswegeplans. „Gleichzeitig unterstützen wir die Aktivist:innen im Fechenheimer Wald und setzen uns für den Erhalt von Natur für Artenvielfalt und gegen den Klimawandel ein. Wir sind solidarisch mit den friedlich Protestierenden in Frankfurt sowie in Lützerath und allen Orten, an denen Natur für Autos oder Kohle zerstört wird.“, so Mehler-Würzbach weiter.

 

Um 17h sind alle Unterstützer:innen zu einer Demonstation ab der U7-Haltestelle Kruppstraße aufgerufen.

 

 

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Polizeiliche Räumung auf dem Westend-Campus nicht gerechtfertigt

7. Dezember 2022
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von c h
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Polizeiliche Räumung auf dem Westend-Campus nicht gerechtfertigt

Das Tabu, protestierende Studierende nicht von der Polizei vom Campus entfernen zu lassen, wurde ein weiteres Mal gebrochen. „Die friedliche Besetzung eines Hörsaals ist eine berechtigte Protestform, um auf den dringenden Handlungsbedarf gegen den Klimawandel aufmerksam zu machen.“, unterstreicht Martina van Holst, Vorsitzende der LINKEN in Frankfurt. „Diesen Protest unterstützen wir und erklären uns solidarisch.“ In einem Bildungssystem, das den finanziellen Zwängen der freien Wirtschaft unterworfen ist, sei die freie Lehre mit progressivem Anspruch gefährdet. Proteste dürften nicht kriminalisiert, sondern müssten inhaltlich ernst genommen werden, so van Holst weiter.

Am Abend wurde auf Bitten des Universitätspräsidiums der Campus von der Polizei gewaltsam geräumt. Ein Aktivist blieb über Nacht in Gewahrsam. Der laufende Betrieb sei wichtiger als die Debatte um die Forderungen der Studierenden, so das Universitätspräsidium. Diese könnten ihre Proteste in einem Nebengebäude des Campus Bockenheim fortführen.

Die Gruppe End Fossil: Occupy Frankfurt hatte den Hörsaals 1 auf dem Campus Westend der Goethe-Universität besetzt, um auf die Dringlichkeit ihrer Forderungen aumerksam zu machen. Diese umfassen neben einem kritischen Nachhaltigkeitskonzept für die Goethe-Universität z.B. bessere Studienedingungen für internationale und geflüchtete Studierende, fleischlose Mensen, bezahlbaren Wohnraum, den Erhalt des Juridicums aber auch den Kampf gegen rechte Strukturen an der Universität. Darüber hinaus wurden Forderungen an die hessische Politik gerichtet, die den Stopp des Autobahnausbaus beinhalten, den Erhalt des Fechenheimer Waldes und Klimaneutralität bis 2030. Im Bündnis mit antifaschistischen und kurdischen Gruppen wurde der erste Tag der Besetzung gestaltet und das Programm bis Ende der Woche stand bereits. Weitere Aktionen sollen folgen.

 

Kontakt: Martina van Holst

 

Pressemitteilung vom  7. Dezember 2022

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Traditionelles Linksblinken bei gleichzeitiger Arbeitsverweigerung

6. Dezember 2022
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von c h
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Traditionelles Linksblinken bei gleichzeitiger Arbeitsverweigerung

Wie der Presseberichterstattung zu entnehmen ist, will der Kandidat der SPD,  langjährige Mitglied der Frankfurter Stadtregierung, einen mit 50 Millionen Euro ausgestatteten kommunalen Hilfsfonds auflegen für Menschen, die ihre Nebenkosten nicht zahlen können. „Das wird meine erste Amtshandlung sein.“

Daniela Mehler-Würzbach, OB-Kandidatin der LINKEN, erklärt zum Wahlkampfgebahren:

„Der Wahlkampf beginnt und damit auch wieder das traditionelle Linksblinken der SPD. Ich will den Genossen den Spaß ja nicht verderben, aber seit Juli liegt in der Stadtverordnetenversammlung ein Antrag der LINKEN vor, der die Einrichtung eines Härtefallfonds fordert. Dieser wird in der aktuellen Ausschussrunde von der Koalition, auch von der SPD, abgelehnt. Einen Hilfsfonds, den die Frankfurter*innen jetzt bräuchten, für die Zeit nach Amtsantritt eines neuen Oberbürgermeisters, in Aussicht zu stellen, aber gleichzeitig im Römer die Arbeit zu verweigern, ist zynisch gegenüber all jenen, die die Unterstützung bitter nötig haben.“

 

PRESSEMITTEILUNG vom 6. Dezember  2022

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