Für eine solidarische Gesellschaft: Nicht mit Rechten auf die Straße!
Diesen Samstag ab 13h in der Frankfurter Innenstadt!
Kritik an vielen einzelnen Maßnahmen gegen die Pandemie findet DIE LINKE in Frankfurt am Main berechtigt.
Zudem hatte Die LINKE den fehlenden sozialen Ausgleich beklagt und Alternativen gefordert: So hatte sie schon letztes Jahr den kommunalen Corona-Schutzschirm gefordert und einen Kündigungsschutz für Mieter:innen, die Ausweitung der Hilfsangebote für Obdachlose und Hilfen der Stadt für Lebensmittelausgaben, sowie ambulante Impfteams in den Stadtteilen..
„Die Kritik, die Impfgegner und sogenannte Querdenker aber nun wieder auf die Straße bringen, teilen wir nicht.“ sagt Martina van Holst, Vorsitzende der LINKEN in Frankfurt. „Ich finde es unerträglich zu sehen, wie Menschen zusammen mit Rechtsextremen demonstrieren und diese so hoffähig machen.,“ so van Holst weiter.
„Wir rufen zum (solidarischen) Impfen auf und fordern zugleich von der Politik, dass Gesundheitssystem nicht durch immer mehr Privatkonkurrenz zu zerstören!“ ergänzt Axel Gerntke, Vorsitzender der LINKEN in Frankfurt.
PRESSEMITTEILUNG
FFM | 03. Dez. 2021
DIE LINKE.Frankfurt