Liebe Freundinnen und Freunde,
Liebe Genoss*innen,
der Correctiv-Bericht, dass hochrangige AfD-Politiker und Neonazis auf einem Geheimtreffen die Vertreibung von Millionen Menschen aus Deutschlandplanten, hat uns zwar nicht überrascht, aber erschüttert. Wir haben uns als Linke in den vergangenen Wochen an der breiten Bewegung gegen die erstarkte und in weiten Teilen neofaschistische AfD beteiligt. Auch am kommenden Montag den 5. Februar um 17 Uhr gibt es wieder eine Kundgebung unter dem Motto „Frankfurt steht auf für Demokratie“, zu der wir mit aufrufen.
Wir DIE LINKE.Frankfurt treffen uns um 16:30 Uhr am Eingang Römerberg (Ecke Braubachstraße – Touristenzentrum)
um mit Linken-Fahnen gemeinsam an der Kundgebung teilzunehmen.
Klar ist: Auch wenn wir in breiten Bündnissen gegen die Faschisten demonstrieren, wird unsere Kritik an der unsozialen und rassistischen Ampel-Politik und an der Hetze der Merz-CDU deshalb nicht leiser. Diese Parteien sind Teil des Problems. Sie haben das Erstarken der AfD mit verursacht. Gegen rechte Politik hilft nur eine linke Alternative.
Eine sozialistische Alternative zu den Rechten zu bieten bedeutet für uns vor allem auch, praktische Solidarität mit Beschäftigten zu üben. Am kommenden Freitag den 2. Februar, ist der erste Streiktag der Beschäftigten im Nahverkehr. Wir stehen an ihrer Seite: ab 8 Uhr am Betriebshof Gutleut, Mannheimer Str. 117. Wer mag, kann danach noch gemeinsam zur zentralen Streikkundgebung nach Wiesbaden fahren – Treffpunkt dafür ist um 10:10 Uhr auf Gleis 23 am Hauptbahnhof.