Pressemitteilungen

Veranstaltung mit Andreas Kemper „Wohin will die AfD?“

18. Juni 2024
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Pressemitteilung Dienstag 18.Juni 2024

Veranstaltung mit Andreas Kemper „Wohin will die AfD?“

Das Bündnis „Aufstehen gegen Rassismus (Rhein/Main)“ und der Kreisverband „Die Linke Frankfurt“ laden zu einer Veranstaltung mit dem Soziologen und Journalisten Andreas Kemper ein. Andreas Kemper, hat die AfD von Beginn an mit seinen Analysen kritisch begleitet. Seine Recherchen und Sprachanalysen wurden zur Grundlage von zahlreichen Gutachten. Es war sein Verdienst, nachgewiesen zu haben, dass Björn Höcke 2011 und 2012 unter dem Pseudonym Landolf Ladig Texte für NPD-Magazine geschrieben hat. Kemper wird zu dem Thema „Rechtsextrem, rechtspopulistisch, faschistisch – wohin will die AfD?“ sprechen.

Freitag 21.06.2024 18.00 – 20.30 Uhr, Saalbau Gallus, Frankenallee 111, Mart Stam Raum.

 

Bei Nachfragen:  Dieter Bahndorf (AgR Rhein-Main), Mobil: 01631872478

und Volkhard Mosler (KV Frankfurt, Die Linke) 015771859219.

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Zentrale Wahlkampf-Veranstaltung der Frankfurter Linken am 24.05.24 zur Europawahl – „Endlich wieder Klassenkampf“

21. Mai 2024
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Die Linke Frankfurt
Pressemitteilung
21.5.2024

* Zentrale Wahlkampf-Veranstaltung der Frankfurter Linken am 24.5. zur Europawahl
* „Endlich wieder Klassenkampf“

Am kommenden Freitag, 24. Mai, lädt Die Linke Frankfurt zu ihrer zentralen Wahlkampfveranstaltung im Rahmen des Europawahlkampfs ein. Unter dem Motto „Endlich wieder Klassenkampf“ diskutieren Parteivorsitzende Janine Wissler (MdB), Autor und Filmkritiker Wolfgang M. Schmitt („Wohlstand für Alle“) und Kandidatin für das Europäische Parlament Özlem Alev Demirel (MdEP) über aktuelle Streikbewegungen und die Frage, wie man dem Aufstieg der Rechten in Europa begegnen kann.

„Die Europäische Union verkörpert für viele die Hoffnung auf Frieden und Freiheit“, so Katharina Grabietz, Vorsitzende der Frankfurter Linken. „Stattdessen fördert sie Wettbewerb und Privatisierung und stärkt die Interessen des Kapitals. Die Bundesregierung und die Rechten werben für mehr Aufrüstung, stärkere Armeen und höhere Zäune um Europa. Unsere Vision für Europa sieht anders aus: Wir streiten dafür, dass der große Reichtum in Europa allen zugute kommt und die Rechte von Arbeitnehmer*innen gestärkt werden. Wie das gelingen kann, darüber möchten wir am Freitag gemeinsam mit vielen interessierten Menschen diskutieren.“

Die Veranstaltung findet am 24.5. um 19 Uhr in der Brotfabrik statt. Anschließend sind alle ab 21 Uhr herzlich zur Party in der Brotfabrik eingeladen.

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Palästina-Protestcamp an der Goethe-Universität.

21. Mai 2024
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Im Rahmen eines Protestcamps der Goethe-Universität Frankfurt zur Solidarität mit den Menschen in Gaza kam es zu mehreren Übergriffen und repressiven Maßnahmen der Polizei gegenüber den friedlich protestierenden Studierenden. Die Linke Frankfurt am Main fordert, das demokratische Recht der Versammlungsfreiheit der Studierenden an ihrer Universität nicht einzuschränken und friedlichen Protest ungehindert zuzulassen. Die Universität ist ein Raum gesellschaftlichen Austausches und Dialogs. Diesen einzuschränken schadet unserer Demokratie.

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BSW-Gründung zeigt: Soziale Politik nur mit der Linken möglich — Kreisverband Frankfurt zieht mit großer Geschlossenheit in den Europawahlkampf

11. Januar 2024
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by c h
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Die Linke Frankfurt  Pressemitteilung vom 11.01.2024   BSW-Gründung zeigt: Soziale Politik nur mit der Linken möglich — Kreisverband Frankfurt zieht mit großer Geschlossenheit in den Europawahlkampf   Angesichts der Gründungserklärung der Partei „Bündnis Sahra Wagenknecht“ (BSW) und der Pläne der Ampel, die Sanktionen beim Bürgergeld drastisch zu verschärfen, erklärt Katharina Grabietz, Vorsitzende des Kreisverbands Frankfurt […]

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Aufruf aktiver Gewerkschafterinnen und Gewerkschafter: Diesmal in Hessen DIE LINKE unterstützen

19. September 2023
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von c h
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Wir, Gewerkschafterinnen und Gewerkschafter,
in unterschiedlichen Parteien organisiert oder parteilos, rufen auf:

Diesmal in Hessen DIE LINKE unterstützen!

Wir brauchen im hess. Landtag eine Partei, die die Tarifkämpfe im Parlament und in der Öffentlichkeit zum Thema macht, sich für eine Tariftreueklausel einsetzt und so die Gewerkschaften unterstützt. Das ist DIE LINKE.

Wir brauchen im hessischen Landtag eine Partei, die sich für den Ausbau der Mitbestimmung auf allen Ebenen engagiert. Das ist DIE LINKE.

Wir brauchen im hessischen Landtag eine Partei, die sich dafür einsetzt, dass der sozial-ökologische Umbau der Wirtschaft durch staatliches Handeln unterstützt wird. Das ist DIE LINKE.

Aus unserer Sicht ist es von entscheidender Bedeutung, dass es im hessischen Landesparlament weiterhin eine Partei gibt, die über grundlegende gesellschaftliche Alternativen nachdenkt und für die der Kapitalismus nicht das Ende der Geschichte ist. Das ist DIE LINKE!

 

Erstunterzeichner*innen:
Desiree Becker (Gewerkschaftssekretärin Jugend), Daniel Behruzi (Vertrauensleutesprecher TU Darmstadt), Jan Benedix (ver.di), Arne Beppler (DGB-Kreisvorsitzender), Jan Beyersdörfer (IG BCE, Vertrauensperson), Britta Brandau (Mitglied im ver.di-Gewerkschaftsrat), Hartmut Bohrer (ehem. Personalratsvorsitzender), Carsten Büchling (Betriebsratsvorsitzender Volkswagen AG, Werk Kassel), Mechthild Coigné (ver.di), Christian Danz (Amazon Bad Hersfeld), Jochen Dohn (Betriebsrat, ver.di), Christian Egner (Gewerkschaftssekretär), Dr. Kai Eicker-Wolf (Gewerkschaftssekretär), Meryem Eker (Gewerkschaftssekretärin Jugend), Michael Erhardt (Gewerkschaftssekretär), Frank Engelhardt (GEW, HPR einer Schule), Torsten Felstehausen (ver.di), Jens Feuerhack (stellv. Betriebsratsvorsitzender BWHW Region Südhessen), Darius Frank (ver.di), Andreas Gangl (ver.di, BR Amazon Bad Hersfeld), Axel Garbelmann (Betriebsrat), Axel Gerntke (Gewerkschaftssekretär, MdL), Claudia Glagow (ver.di), Markus Gludovacz (ver.di, BR-Vorsitzender), Horst Gobrecht (Gewerkschaftssekretär), Anja Golder (Gewerkschaftssekretärin), Katharina Grabietz (Gewerkschaftssekretärin), Marc Groß (IG Metall, DGB-Bildungswerk), Frank Habermann (Betriebsrat), Henrik Hallier (Geschäftsführer bei der NGG), Stefan Heinemann (IG BAU Kreisvorsitzender), Uli Herbrügger (GEW), Jürgen Hinzer (ehem. Gewerkschaftssekretär), Tobias Huth (Gewerkschaftssekretär), Simon Jäger (NGG), Bodo Kaffenberger (EVG), Imke Keiser (Bildungssekretärin), Ekrem Kilic (JAV VW), Sebastian Klaus (ver.di, stv. BR-Vorsitzender), Jürgen Klippert (politischer Sekretär), Adrian Klock (Gewerkschaftssekretär), Jasper Klos (ver.di), Horst Koch-Panzner (DGB-Sekretär i.R.), Paul Laslop (Betriebsrat Gate Gourmet GmbH Holding), Michael Leschnik (IG BAU), Alazar Measho (BR Volkswagen, Kassel), Georg Menner (NGG, Betriebsratsvorsitzender Wiesbaden), Andreas Müller (Tarifsekretär), Jochen Nagel (GEW), Markus Philippi (Gesamtbetriebsratsvorsitzender GKN Driveline Deutschland), Horst Pilgram (ver.di), Isolde Präg (Betriebsrätin), Maike Reichartz (DGB-Jugend Hessen-Thüringen), Raphael Reinstein-Wagner (BR WIKUS-Sägenfabrik), Erik Reiter (IG BCE, BR-Vorsitzender), Uwe Richtmann (VK-Leiter Universitätsklinikum Frankfurt), Stefan Sachs (Gewerkschaftssekretär), Bilal Sahin (Betriebsrat VW), Ralf Salzmann (BR Kasseler Verkehrsgesellschaft), Süleymann Sam (BR Continental F-Rödelheim), Atilla Sarikaya, Hermann Schaus (ehem. Geschäftsführer ver.di-Bezirk Südhessen), Bernhard Schiederig (ver.di, ehem. Landesbezirksfachbereichsleiter Handel in Hessen), Christiane Schories (Betriebsratsvorsitzende Universitätsklinikum Frankfurt), Rosa Schwenger (Gewerkschaftssekretärin), Clemens Selzer, Holger Simon (Gewerkschaftssekretär), Martin Simon (ehem. Konzernbetriebsratsvorsitzender Asklepios-Kliniken), Andreas Swirschuk (Landesvorstand ver.di, FB Gesundheit und Wissenschaft), Henning Tauche (Landes- und Bundesausschuss der Studierenden in der GEW), Thorsten Wagner (BR Continental F-Rödelheim), Heidi Weise (ver.di), Robert Weissenbrunner (Gewerkschaftssekretär), Raoul Willmann (BR Klinikum Kassel), Mario Wolf (Gewerkschaftssekretär), Uwe Zabel (Gewerkschaftssekretär), Klaus Zecher (DGB-Kreisvorsitzender Gießen), Claus P. Zeel (Betriebsrat).

Ich bin dabei!

Ich unterzeichne den umseitigen Aufruf aktiver Gewerkschafterinnen und Gewerkschafter

“Diesmal in Hessen DIE LINKE unterstützen!”  Gerne an uns per Mail: buero@linke-frankfurt.de

 

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Linke Frankfurt nominiert ihre Direktkandidat*innen für die Landtagswahl und spricht sich für Josef in der OB-Stichwahl aus

15. März 2023
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Linke Frankfurt nominiert ihre Direktkandidat*innen für die Landtagswahl

und spricht sich  trotz Kritik für Josef in der OB-Stichwahl aus

 

Frankfurt der 11.03.2023

 

Auf ihrer Kreismitgliederversammlung hat die LINKE mit großen Mehrheiten ihre Wahlkreiskandidat*innen benannt.

 

Im WK 34 kandidiert Axel Gerntke, WK 35 Magdalena Depta-Wollenhaupt,

WK 36 Eyup Yilmaz,, WK 37 Daniela Mehler-Würzbach, WK 38 Michael Müller, WK 39 Monika Christann.

 

Alle Kandidatinnen und Kandidaten wollen die Fragen nach Umverteilung und sozialer Gerechtigkeit sowie der ökologischen Wende in den Mittelpunkt stellen.

 

Ausserdem ruft LINKE zur Teilnahme an der Stichwahl auf!

Am 26. März findet die Stichwahl zur Wahl zum Oberbürgermeister der Stadt Frankfurt
zwischen Mike Josef und Uwe Becker statt.

Mike Josef hat als Dezernent für Planen und Wohnen keine großen Erfolge vorzuweisen.
Weder wurden die steigenden Mieten gestoppt, noch wurde das Angebot an bezahlbarem
und gefördertem Wohnraum verbessert. Gemeinschaftliche Wohnprojekte können nicht
realisiert werden, da der Erbpachtzins der Stadt Frankfurt viel zu hoch ist. Das
Bürgerbegehren über den Mietentscheid hat er nicht unterstützt. Wir erwarten von ihm,
dass er sich einsetzt gegen jeglichen Ausbau der Autobahnen rund um Frankfurt. Stattdessen
erwarten wir seinen Einsatz für einen konsequenten Ausbau des ÖPNV sowie eine
kostengünstige Mobilität für alle. Die Kritik der LINKEN an seiner bisherigen Arbeit bleibt
vollumfänglich bestehen.

Uwe Becker steht aber für noch schlimmere Marktliberalität im Wohnungsmarkt. Statt die
Mobilitätswende zu unterstützen, verteidigt er die autogerechte Stadt. Er steht nicht für
einen sozial-ökologischen Umbau Frankfurts, sondern für Videoüberwachung und Law und
Order Politik. Für Menschen, die ein sozialeres und demokratischeres Frankfurt wollen, ist er
keinesfalls wählbar.

Wir rufen Mitglieder und Wähler*innen der LINKEN auf, in dieser Lage trotz aller
berechtigten Kritik in der Stichwahl Mike Josef zu wählen.
Wir verbinden dies mit der Anforderung an den zukünftigen OB, endlich einen den
Politikwechsel für ein soziales, ökologisches und antifaschistisches Frankfurt einzuleiten.
Hierzu zählt beispielsweise die Umsetzung des Mietentscheides. Dafür werden wir weiter
Druck machen – im Römer und auf der Straße.

 

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Gute Arbeit für saubere Schulen: Schulreinigung in öffentliche Hand

27. Januar 2023
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Pressemitteilung

Frankfurt der 26.01.23

 

Gute Arbeit für saubere Schulen: Schulreinigung in öffentliche Hand

 

Daniela Mehler-Würzbach, die OB-Kandidatin der LINKEN, will die Reinigung der Frankfurter Schulen wieder in städtische Hand holen.

 

Mehler-Würzbach: „Nach den unsäglichen Skandalen um illegale Beschäftigung, nicht gezahlten Sozialversicherungsbeiträgen und Lohnsteuern sowie Korruption bei der Vergabe von Reinigungsaufträgen und bisweilen unerträglichen Hygienezuständen an Schulen, liegt auf der Hand, dass es dringend einen Systemwechsel für die Schulreinigung braucht.“

 

Es dürfe keine weitere Ausbeutung finanziert durch die öffentliche Hand geben. Statt dessen brauche es eine stabile und tarifgerechte Bezahlung für bei der Stadt fest angestelltes und verortetes Personal, das dauerhaft und mit Kenntnis der Gegebenheiten vor Ort die Schulen reinige.

 

Mehler-Würzbach: „Saubere Schulen, gute Arbeit, eine Entlastung der Verwaltung, indem die Ausschreibungs- und Vergabeverfahren wegfallen – eine  Rekommunalisierung hätte viele Vorteile,“ schließt Mehler-Würzbach.

 

Auch Berlin habe sich mit den ersten Bezirken gerade in Pilotprojekten auf den Weg zu einer Rekommunalisierung gemacht. Mehler-Würzbach regt einen Erfahrungsaustausch und eine Machbarkeitsstudie an. Die Bildungsdezernentin habe in der Vergangenheit bereits ihre Absicht, eine solche zu unterstützen, bekundet.

 

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Polizeiliche Räumung auf dem Westend-Campus nicht gerechtfertigt

7. Dezember 2022
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von c h
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Polizeiliche Räumung auf dem Westend-Campus nicht gerechtfertigt

Das Tabu, protestierende Studierende nicht von der Polizei vom Campus entfernen zu lassen, wurde ein weiteres Mal gebrochen. „Die friedliche Besetzung eines Hörsaals ist eine berechtigte Protestform, um auf den dringenden Handlungsbedarf gegen den Klimawandel aufmerksam zu machen.“, unterstreicht Martina van Holst, Vorsitzende der LINKEN in Frankfurt. „Diesen Protest unterstützen wir und erklären uns solidarisch.“ In einem Bildungssystem, das den finanziellen Zwängen der freien Wirtschaft unterworfen ist, sei die freie Lehre mit progressivem Anspruch gefährdet. Proteste dürften nicht kriminalisiert, sondern müssten inhaltlich ernst genommen werden, so van Holst weiter.

Am Abend wurde auf Bitten des Universitätspräsidiums der Campus von der Polizei gewaltsam geräumt. Ein Aktivist blieb über Nacht in Gewahrsam. Der laufende Betrieb sei wichtiger als die Debatte um die Forderungen der Studierenden, so das Universitätspräsidium. Diese könnten ihre Proteste in einem Nebengebäude des Campus Bockenheim fortführen.

Die Gruppe End Fossil: Occupy Frankfurt hatte den Hörsaals 1 auf dem Campus Westend der Goethe-Universität besetzt, um auf die Dringlichkeit ihrer Forderungen aumerksam zu machen. Diese umfassen neben einem kritischen Nachhaltigkeitskonzept für die Goethe-Universität z.B. bessere Studienedingungen für internationale und geflüchtete Studierende, fleischlose Mensen, bezahlbaren Wohnraum, den Erhalt des Juridicums aber auch den Kampf gegen rechte Strukturen an der Universität. Darüber hinaus wurden Forderungen an die hessische Politik gerichtet, die den Stopp des Autobahnausbaus beinhalten, den Erhalt des Fechenheimer Waldes und Klimaneutralität bis 2030. Im Bündnis mit antifaschistischen und kurdischen Gruppen wurde der erste Tag der Besetzung gestaltet und das Programm bis Ende der Woche stand bereits. Weitere Aktionen sollen folgen.

 

Kontakt: Martina van Holst

 

Pressemitteilung vom  7. Dezember 2022

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